Von Evolution bis Krebsforschung: Warum Fasten mehr als nur ein Trend ist
Fasten ist gefährlich? Du verlierst Muskelmasse? Diese Mythen halten sich hartnäckig, doch die Wissenschaft beweist das Gegenteil! In dieser Folge tauche ich tief in das Thema Fasten ein, räume mit falschen Vorstellungen auf und erkläre dir, welche revolutionären gesundheitlichen Vorteile das Fasten mit sich bringt.
Was dich in dieser Folge erwartet:
✅ Warum Fasten NICHT gefährlich ist und was die Wissenschaft dazu sagt
✅ Autophagie: Wie sich dein Körper durch Fasten selbst heilt
✅ Der metabolische Switch: Von Zucker auf Fettverbrennung umstellen
✅ Was sagt die Forschung? Die neuesten Studien zum Heilfasten
✅ Intervallfasten als langfristige Lösung für Gesundheit & Wohlbefinden
Sylvie Gilman und Thierry Lestrade, die Macher der erfolgreichen Dokumentation „Heilen und Fasten“, haben im Jahr 2023 einen weiteren Film gedreht, um die Mechanismen, Versprechungen und Grenzen des Fastens auf der Grundlage der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu erforschen.
«Unsere genetische Programmierung ist, dass es uns am besten geht, wenn wir fasten – essen – fasten – essen. Das ist das Überlebensprogramm der Evolution.» Andreas Michalsen Charité
Seit etwa 10 Jahren erforschen immer mehr Wissenschaftler die heilende Wirkung des Fastens und entdecken dabei bisher unbekannte Mechanismen unseres Körpers. Sie bekämpfen chronische Krankheiten, die bislang als irreversibel galten, verlangsamen den Alterungsprozess, und revolutionieren unser Verständnis über Biorhythmen
Valter Longo: in den letzten 10 Jahren hat die Fastenforschung dank zahlreicher randomisierter klinischer Studien Riesenfortschritte gemacht.
Die Buchinger Wilhelmi Klinik in Überlingen engagiert sich intensiv in der wissenschaftlichen Erforschung des Heilfastens. Ihre Forschungsabteilung führt regelmässig Studien durch, um die Wirksamkeit und die gesundheitlichen Vorteile des Fastens zu untersuchen.
Besonders bemerkenswert ist die Auswirkung auf eine Fettleber, denn dafür gibt es laut Schulmedizin keine Heilung, weil es keine Medikamente gibt!
Nach rund 12 Stunden Nahrungsentzug entsteht Stress, der mehrere Anpassungsmechanismen auslöst
Der erste verstärkt eine wichtige Funktion unserer Zellen: die Autophagie, was wörtlich übersetzt «Selbstverzehrung» bedeutet. Um ohne Nährstoffzufuhr weiterfunktionieren zu können, starten unsere Zellen einen Verwertungsprozess.
Wir Menschen sind, wie der Wald, ein Ökosystem. Es geht um Energie, um Recycling, wenn ich Feuer machen will, dann brauche ich Holz. Es entsteht Energie. So wie man altes trockenes Holz zum Feuermachen sucht, wählen unsere Zellen ihre schadhaften, älteren Bestandteile aus, und recyceln sie, indem sie die Energie zum Aufbau neuer Strukturen nutzen. Dabei werden Abfallstoffe und Zelltrümmer beseitigt, die Entzündungen verursachen und chronische Krankheiten begünstigen.
Für die Entdeckung der Gene, die Autophagie steuern, erhielt der Japaner Yoshinori Ohsumi 2016 den Nobelpreis für Medizin.
Die mächtigste und stärkste Methode, um die Autophagie anzukurbeln, ist das Fasten. Dieses Recyceln, diese Energie, das ist ein wesentlicher Eingriff in unseren Organismus, es ist wie eine Operation ohne Messer! (Andreas Michalsen)
Und deswegen werden auch sehr viele Krankheiten gebessert durch das Fasten.
Ein weiterer evolutionär bedingter Mechanismus ist der metabolische Switch
Der Hauptbrennstoff des Körpers ist Glukose. Sie wird als Glykogen gespeichert und ist nach 24 Stunden Fasten aufgebraucht. Dann greift der Körper auf die Fettreserven zurück. Die Leber wandelt das Fett in einen anderen Brennstoff um, die sogenannten Ketone. Und die versorgen Gehirn und Muskeln mit Energie. Dabei kann man Ketone mit einem Supertreibstoff wie z.B. Formel1-Treibstoff vergleichen, wogegen Glukose eher der Diesel wären.
Eric Verdin, Leiter des Buck Institutes, das sich der Erforschung der Langlebigkeit widmet, hat Untersuchungen mit Mäusen gemacht und herausgefunden, dass Mäuse, die regelmässig in Ketose sind, besseres Gedächtnis haben, auch im Alter.
«Klassischerweise werden Ketone als Treibstoff betrachtet, den die Zellen während des Fastens verbrauchen. Wir konnten zeigen, dass Ketone Signalmoleküle sind, die die Zellfunktionion verändern und vor oxidativem Stress schützen.» Eric Verdin
Der oxidative Stress wirkt wie Rost, der in das Schutzsystem der Zelle eindringt und ihre Alterung beschleunigt. Eric Verdins Team hat dass Ketone Gene aktivieren, die gegen oxidativen Stress schützen.
«Wir konnten einen Zusammenhang herstellen, zwischen unserem Wissen über Ketone und ihrer Fähigkeit, die Lebenserwartung zu erhöhen und vor Krankheiten zu schützen.»
Ketone verlangsamen demnach den Alterungsprozess.
«Der wichtigste Schritt der letzten 10 Jahre ist Wissenschaft und Forschung, die es jetzt zum Fasten gibt. Wir haben eine grosse Integration, eine Anerkennung bezüglich des Fastens, von den anderen Disziplinen, wie Kardiologie, Onkologie, Rheumatologie, Gastroenterologie..»
Andreas Michalsen
Die Ärzte beobachten, dass das Fasten noch besser wirkt, wenn es mit anderen Therapien kombiniert wird: Massagen, Schröpfen, Kältetherapie, und körperliche Bewegung. Ziel ist es Abfallstoffe auszuscheiden, die Autophagie anzuregen und Entzündungen zu hemmen.
Andreas Michalsen:
Das Fasten hat gezielte therapeutische Wirkungen, die wichtigsten sind:
- Es wirkt entzündungshemmend, bei Rheuma, Arthrose, bei Schmerzen
- Es wirkt gegen Diabetes Typ II
- Bluthochdruck kann geheilt werden
- Damit ist es präventiv bei kardiovaskulären Erkrankungen
Kontraindikationen laut deutschen Ärzten: Kachexie, Anorexie, Schilddrüsenüberfunktion, Leber- oder Niereninsuffizienz, Diabetes Typ I und Schwangerschaft
«Was das Fasten so wirkungsvoll macht und weshalb es auf so viele verschiedene Systeme wirkt ist, dass es die Selbstheilungskräfte des Körpers um ein Vielfaches steigert. Fasten ist für den Menschen das Signal, eine umfassende Regeneration einzleiten. Die Ansage, so viel wie möglich zu reparieren.»
Valter Longo
Angefangen hat Valter Longo mit Untersuchungen des Wasserfastens vor Chemotherapie. Der Widerstand von Patienten und Ärzten war gross und so entwickelte er das Scheinfasten. Diese sehr kalorienarme Diät bewirkt biologische Veränderungen, die auch beim Fasten beobachtet werden. Vor allem den Übergang in die Ketose.
Zuerst ging es darum, den Patienten besser zu schützen, damit der die Chemotherapie besser vertrug, dann haben sie bemerkt, dass es sich auch positiv auf den Rückgang der Tumore auswirkte.
Beispiel einer Studie: Exceptional tumor responses to fasting-mimicking diet combined with standard anticancer therapies: A sub-analysis of the NCT03340935 trial. (available at sciencedirect.com)
Es gibt mehr als 20 klinische Studien über Fasten und Scheinfasten und Krebs. Ärzte sollten diese lesen und danach im individuellen Fall entscheiden, ob eine Scheinfastendiät bei ihrem Patienten Sinn macht und zu empfehlen ist oder nicht.
Der letzte Widerspruch gegen das Fasten, der immer wieder kommt, ist der befürchtete Muskelschwund
Aber Frau Wilhelmi von der Buchinger Wilhelmi Klinik beschreibt, wie die Klienten nach den 10 Tagen Fasten besser Treppen steigen und fitter sind. Muskel- und Herzleistung verbessern sich also! Sie wollten das aber überzeugend dokumentieren und haben die Genesis Studie gestartet. Dabei wurde von 2 französischen Forschern die Wirkung eines 12-tägigen Fastens mittels eines MRIs gemessen. Schadet Langzeitfasten den Organen und insbesondere den Muskeln?
32 Testpersonen jeglichen Alters wurden vor und nach ihrer Fastenzeit sowie je einen und vier Monate später in einem MRI untersucht. Von jedem Fastenden wurden fast 70’000 Aufnahmen gemacht.
Pierre Croisille: Wer fastet verliert Gewicht. Im Durchschnitt verloren die Teilnehmer der Genesis Studie 6kg
Magalie Viallon: Die positive Überraschung ist, die Bilder zeigen, dass die Integrität des Muskels erhalten bleibt! Es gibt keine Veränderungen, die auf eine negative Wirkung hindeuten. Die Struktur und die magnetischen Eigenschaften bleiben unverändert. Wir können also mit Sicherheit sagen, dass Fasten für die Muskeln unschädlich ist.
Doch nicht nur die Struktur bleibt, die Probanden konnten auch nach 12 Tagen die gleiche Muskelkraft aufweisen. «Dasselbe gilt für den Belastungstest und die oxidative Funktion. Der Muskel bleibt genauso leistungsfähig.» Pierre Croisille
Nicht nur die Muskeln, sondern auch die anderen Organe wurden untersucht. Die Analysen zeigen, dass sich Gehirn, Herz, und Bauchraum, einschliesslich der Leber, perfekt an die Stoffwechselumstellung anpassen. Das viszerale Fett, das die Organe in der Bauchhöhle umgibt, und ein wichtiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, wird reduziert. Dies ist auch 4 Monate nach dem Fasten noch der Fall.
«Dank dieser Art von wissenschaftlichen Studien lässt sich wirklich nachweisen, dass das Fasten keinerlei negativer Auswirkungen auf unsere Organe hat, weder auf die Leber, das Herz, das Gehirn, noch auf die Muskeln. Das ist entscheidend, denn dadurch wird das Heilfasten zu einer rein mentalen Herausforderung. Es gibt also keinen Grund zur Besorgnis, da es keine physiologische Beeinträchtigung verursacht. Das beweisen die Bilder der Organe.» Magalie Viallon
Wie können die Verbesserungen nach der Kur aufrecht erhalten werden?
Andreas Michalsen empfiehlt Intervallfasten für fast jeden Patienten, es gibt nur ganz wenige Kontraindikationen. Das 14:10 ist dabei die empfohlene Methode nach dem Heilfasten.
Die Wirkung des Langzeitfastens durch kürzere Fastenperioden zu verlängern ist eine neue Idee. Sie basiert auf erstaunlichen Forschungsergebnissen, die eine Ernährungsrevolution in Gang setzt. Zu den Hauptakteuren dieser Wende gehören Mark Mattson und Satchin Panda. Sie haben das wissenschaftliche Fundament für das Intervallfasten gelegt. Dabei wird für 12, 14 oder 16 Stunden auf jegliche Nahrung verzichtet. Innerhalb weniger Jahre hat sich das Intervallfasten zu einem gesellschaftlichen Phänomen entwickelt.
Begonnen hat alles am Natinal Institute of Aging, wo Mark Mattson auf dem Gebiet der neurodegenerativen Erkrankungen forscht. Er wollte wissen, ob Intervallfasten einen Einfluss auf die Hirnfunktion hat.
«Wenn Sie fasten, steigt die Aktivität der neuronalen Schaltkreise in vielen Hirnregionen, das führt zu Stress in den Neuronen und verbessert ihre Funktion. Mark Mattson
Mattson sagt, ein hungriges Gehirn braucht effizienten Neuronen, um zu überleben.
«Das ist logisch. Sie sind aktiver, weil das Gehirn in der Lage sein muss, die Nahrungssuche zu planen.»
Mattson beobachtet einen positiven Einfluss des Intervallfastens auf den gesamten Organismus. Warum ist das so?
Das letzte Puzzleteil liefert Satchin Panda mit seiner Forschung über zirkadiane Rhythmen. Unser Organismus wird durch 24-Stunden-Zyklen reguliert. Innere biologische Uhren, die durch den Wechsel von Tag und Nacht synchron arbeiten. Diese Uhren regulieren zahlreiche biologische Prozesse wie den Schlaf oder die Verdauung in Abhängigkeit von der Tageszeit. Für die Entdeckung der molekularen Prozesse, die diese Rhythmen steuern wurden 2017 3 Forscher mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet.
«Es war eine erstaunliche Erkenntnis, dass unser Körper so programmiert ist, dass er zu jeder Stunde des Tages eine bestimmte optimale Leistung erbringen kann.» Satchin Panda
Werden diese innere Uhren durch unseren Lebensstil verstellt? Satchin Panda hat dazu eine Studie mit Mäusen gemacht. 2 Gruppen haben die gleiche Nahrung bekommen, die eine Gruppe konnte fressen, wann sie wollte und die andere Gruppe hat nur in einem Zeitfenster von 10 Stunden zu essen bekommen. 4 Monate später leidet die erste Gruppe an Fettleibigkeit, Diabetes, Fettleber und kardiovaskulären Komplikationen. Die anderen ware überraschenderweise, obwohl sie dieselbe einseitige Ernährung bekommen hatte, vollkommen gesund. Sie zeigten auch mehr Ausdauer beim Laufen.
«Damals war ich weniger beeindruckt, aber heute weiss ich, dass dies einer der grossen Durchbrüche in 150 Jahren Ernährungsforschung war.»
Danach drehte Satchin Panda das Setting um, und übergewichtige Mäuse mussten 14 Studnen fasten. Sie nahmen ab und wurden gesünder. Intervallfasten wirkt also präventiv und regenerativ. Was bedeutet, dass wir mit dem Intervallfasten Stoffwechselerkrankungen auch beim Menschen vorbeugen, behandeln und heilen können.
Anschliessend hat Panda eine Utnersuchung gemacht mit 150 Menschen in San Diego, die alle von sich sagten, dass sie sich gesund ernährten. Er fand heraus, dass mehr als die Hälfte der Teilnehmer über einen Zeitraum von 15 oder mehr Stunden gegessen haben.
Die innere Uhr permanent zu missachten stört den Stoffwechsel, unsere Physiologie und sogar unsere Hirnfuktion. Dadurch erhöht sich das Risiko für viele Krankheiten. Das SALK Institute hat eine Gruppe von 150 Feuerwehrleuten untersucht. Die Forscher schlagen ihnen vor, 3 Monate 14 Stunden zu fasten. Nach nur 3 Monaten konnte die Kardiologin und Studienleiterin Pam Taub Verbesserungen feststellen.
Über die ideale Länge des Fastens gibt es keine wissenschaflichen Daten, zwischen 12-16 Stunden. Worüber sich die Forscher einig sind: Kinder sollten nicht fasten.
The New England Journal of Medicine
Effects of Intermittent Fasting on Health, Aging and Disease
by Mark Mattson
«Mit den Studien an Menschen gibt es nun genügend Beweise, um Patienten mit Übergewicht und Diabetes oder mit einem entsprechenden Risiko das Intervallfasten zu empfehlen. Tatsächlich können Diabetiker oft ihre Krankheit umkehren und benötigen keine Medikamente mehr, um ihren Blutzucker zu regulieren» Mark Mattson
«Wer sagt, dass das Fasten gefährlich ist oder dass das Fasten nicht medizinisch wirkt verhält sich unwissenschaftlich.» Andreas Michalsen
In Tahiti sind 75% der Bevölkerung übergewichtig. Viele leiden unter Diabetes und anderen Zivilisationskrankheiten. So kann man kein Land aufbauen, deswegen hat die Politik reagiert. Zum ersten Mal weltweit hat eine Regierung das Fasten als Teil seiner Gesundheitspolitik eingeführt. Der Präsident von Französisch-Polinesien, Moetai Brotherson, erklärt, dass sie mehr auf Prävention setzen wollen und dass das Fasten da einen Teil dazu beitragen kann. Es sei nicht das einzige Mittel, aber ein herausragendes!
Sein Ziel ist nicht einfach Krankheiten mit Medikamenten zu behandeln sondern zu fördern, dass die Menschen erst gar nicht krank werden.
«Das Fasten ist eine wesentliche Komponente unserer Politik der Ernährungserziehung, die das Verhältnis zum Essen verändern möchte. Moethai Brotherson
Oscar Temaru, früherer Präsident von Französisch-Polinesien: «Ich habe manchmal den Eindruck, dass uns in unserer Erziehung vermittelt wurde, dass der Arzt eine Art Zauberer ist, der alles kann. Diese Sichtweise möchten wir ändern, indem wir sagen, der beste Arzt bist du selbst. Deine Gesundheit hängt von dir ab.»
Wir haben eine in uns Menschen tief verankerte Fähigkeit zu fasten! Das sollten wir nicht vergessen.
Empfohlene Experten & Studien:
Prof. Dr. Andreas Michalsen – Experte für Naturheilkunde & Fastenmedizin
Dr. Valter Longo – Forscher zur Fasten-mimicking-Diät & Longevity
Buchinger Wilhelmi Klinik – Studien zur Wirkung von Fasten auf Muskeln & Organe
Dr. Sachin Panda – Experte für Intervallfasten & zirkadiane Rhythmen
Eric Verdin & Mark Mattson – Neurowissenschaftliche Forschungen über Fasten & Gehirnfunktion
️ Fasten für Anfänger – So startest du richtig:
✨ 12- bis 16-stündiges Intervallfasten für den Einstieg
✨ Wasser- oder Heilfasten mit professioneller Begleitung
✨ Fasten-mimicking-Diäten für sanfte Fasteneffekte
✨ Kombination mit Bewegung & Entspannung für optimale Ergebnisse
Hast du schon Erfahrungen mit Fasten gemacht? Schreib mir deine Gedanken & Fragen in die Kommentare oder schicke mir eine Nachricht!
Links
21-Tage Detox und Intervallfastenprogramm: https://shop.arktisbiopharma.ch/21-tage-detox-und-intervallfasten-bundle-nach-der-upgraders-methode/B-012.2
Film Fasten – Ein Phänomen wird erforscht: https://www.arte.tv/de/videos/118244-000-A/fasten-ein-phaenomen-wird-erforscht/
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