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Kaffeekonsum und seine optimale Wirkung auf den Körper

 

Heute tauchen wir tief in die Welt des Kaffees ein und erforschen, wie er unsere Darmgesundheit beeinflusst. Ich teile mit euch faszinierende Einblicke in die positiven und negativen Auswirkungen des Kaffeekonsums.

 

 

Highlights dieser Episode

  • Gesundheitsvorteile von Kaffee

Moderater Kaffeekonsum (3-5 Tassen pro Tag) kann das Risiko für Krankheiten wie Parkinson, Alzheimer und Typ 2 Diabetes reduzieren. Außerdem wirkt Kaffee antioxidativ und entzündungshemmend.

  • Kaffee und Darmaktivität

Kaffee stimuliert die Darmtätigkeit und kann bei Verstopfung helfen. Er unterstützt zudem die Darmflora und die Leberfunktion.

 

  • Vorsicht bei übermäßigem Konsum

Zu viel Kaffee kann negative Effekte wie Schlafstörungen, Angstzustände und Herzklopfen haben. Deshalb ist es wichtig, das richtige Mass zu finden.

 

Woher stammt Kaffee?

Die Kaffeepflanze ist in den tropischen Regionen Afrikas beheimatet, vor allem Äthiopien ist als Ursprungsort bekannt. Mittlerweile wird Kaffee allerdings in vielen Teilen der Welt angebaut.

 

Was ist so besonders an Kaffee?

Kaffee enthält die psychoaktive Substanz Koffein, die belebend wirkt, weshalb das Getränk vor allem als Wachmacher am Morgen beliebt ist. Die Menge an Koffein variiert je nach Kaffeesorte und Zubereitung.

 

Hat der Konsum von Kaffee gesundheitliche Vorteile?

Kaffee kann zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten. Neben einer verbesserten Konzentration wird Kaffeetrinkern ein reduziertes Risiko für einige Krankheiten nachgesagt. Die Darmgesundheit kann Kaffee ebenfalls fördern.

 

Kann Kaffee-Konsum auch ungesund sein?

Ja, ein übermässiger Konsum von Kaffee kann zu Schlafstörungen, Nervosität und Magenbeschwerden führen, in Extremfällen sogar zum Herztod. Einige Menschen sind empfindlicher gegenüber Koffein und sollten den Konsum einschränken.

 

Ist entkoffeinierter Kaffee eine gesündere Option?

Koffeinfreier Kaffee ist eine gute Wahl für Personen, die den Koffein-Konsum einschränken müssen, vor allem Schwangere oder Menschen mit Bluthochdruck.

 

Kann Kaffee süchtig machen?

Kaffee kann bei einigen Menschen zur Abhängigkeit führen, die durch den Koffeingehalt verursacht wird. Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen können auftreten, wenn der Konsum plötzlich gestoppt wird.

 

Bioaktive Substanzen im Kaffee

Beginnen wir mit einem Überblick darüber, was den Konsum von Kaffee so besonders macht. Kaffee enthält viele bioaktive Substanzen, darunter Koffein, Chlorogensäuren, Diterpene und verschiedene Antioxidantien. Diese Komponenten wirken sich auf vielfältige Weise auf unseren Körper aus – und das schließt natürlich auch unseren Darm mit ein.

Koffein

Koffein ist wahrscheinlich die bekannteste bioaktive Substanz im Kaffee. Es ist ein stimulierendes Mittel, das die Aufmerksamkeit und Wachsamkeit verbessern kann. Koffein kann auch die Stimmung heben und vorübergehend Ermüdung bekämpfen.

Chlorogensäuren

Chlorogensäuren sind Antioxidantien, die in Kaffeebohnen vorkommen. Sie tragen zum typischen Geschmack von Kaffee bei und haben antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Studien deuten darauf hin, dass Chlorogensäuren auch positive Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel und den Stoffwechsel haben können.

Trigonellin

Trigonellin ist eine Substanz, die während des Röstprozesses aus Chlorogensäuren entsteht. Es verleiht Kaffee einen leicht bitteren Geschmack. Trigonellin hat antioxidative Eigenschaften und wurde auch mit potenziellen vorteilhaften Wirkungen auf die Gehirnfunktion in Verbindung gebracht.

Caffeoylchinasäuren

Diese Gruppe von bioaktiven Verbindungen hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Sie tragen auch zum Geschmack von Kaffee bei und können verschiedene gesundheitliche Vorteile bieten, darunter eine mögliche Schutzwirkung gegen bestimmte Krebsarten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Melanoidine

Melanoidine sind pigmentspezifische Verbindungen, die während des Röstprozesses entstehen. Sie verleihen Kaffee seine dunkle Farbe und haben antioxidative Eigenschaften. Melanoidine können auch entzündungshemmende Wirkungen haben und das Immunsystem unterstützen.

 

Was ist Koffein

Bei meiner Recherche für diese Podcastfolge bin ich auf einen sehr interessanten Text gestossen, den ich hier gerne als Zitat wiedergebe:

Koffein (lateinisches Wort: Coffea) entsteht während des Stoffwechsels der Kaffeepflanze durch die Photosynthese. Es ist genauso wie Theophyllin (Teein) und Theobrominein (aus der Kakaobohne) ein Alkaloid (stickstoffhaltige Verbindungen) aus der Stoffgruppe der Xanthine und gehört zu den psychoaktiven Drogen. Nebenbei bemerkt gehören THC und LSD (illegale Rauschmittel) ebenfalls zu diesen Drogen. Allgemein kann man davon ausgehen, dass bei Aufnahme eines psychoaktiven Stoffes, die gegenwärtige Stimmung angeregt bzw. verstärkt wird. Menschen, die durchschnittlich sensibler auf solche Stoffe reagieren benötigen dementsprechend geringere Mengen der stimulierenden Droge. Hier ist der sogenannte ‚Flattermann‘ schon nach 2 Tassen Kaffee keine Seltenheit. Aus eigener Erfahrung verstärkt sich die Wirkung in Zeiten, in denen man eh schon zart besaitet ist. Hier können psychoaktive Stoffe eher zur Unruhe und Unwohlsein führen. Es ist ratsam in sensiblem Zeiten den Konsum solcher Stoffe zu mindern oder komplett darauf zu verzichten.

(…)

 

Wofür wird Koffein sonst noch verwendet?

Man mag es kaum glauben, aber Koffein gehört zu den Stoffen, die weltweit am meisten in Verbindung mit medizinischen, auch rezeptfreien, Produkten stehen. Ganz oben in der Liste sind Schmerzmittel, dicht gefolgt von Migräne-Tabletten. Außerdem kommt Koffein oft mit anderen Medikamenten bei Herzschwäche, Nervenschmerzen, asthmatischen und allergischen Erkrankungen zum Einsatz. In rezeptfreien Produkten finden wir geringe Mengen an Koffein beispielsweise in Shampoos kosmetischen Produkten, die aufgrund ihrer stimulierenden Wirkung eingesetzt werden.

 

Wie beeinflusst Kaffee den Darm und die Verdauung?

Kaffee ist bekannt dafür, dass er die Darmtätigkeit anregt. Viele Menschen berichten, dass sie kurz nach dem Kaffeekonsum einen Drang verspüren, zur Toilette zu gehen. Dies liegt daran, dass Kaffee die Darmmuskulatur stimuliert und die Magen-Darm-Peristaltik, also die wellenförmigen Bewegungen, die den Darminhalt vorantreiben, beschleunigt. Dies kann bei manchen Menschen zu einem regelmässigen Stuhlgang führen, was oft als positiv empfunden wird. Ausserdem ist ein täglicher Stuhlgang auch wichtig, wenn es um die Vorbeugung von Darmkrebs geht.

 

Aber wie wirkt sich Kaffee auf die Darmflora aus?

Die Darmflora, oder das Mikrobiom, besteht aus Billionen von Mikroorganismen, die eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit spielen. Studien haben gezeigt, dass Kaffee einen positiven Effekt auf die Diversität der Darmflora haben kann. Eine höhere Diversität ist in der Regel mit einer besseren Darmgesundheit verbunden. Kaffee enthält auch präbiotische Fasern, die das Wachstum nützlicher Bakterien im Darm fördern können.

Interessant ist ausserdem, dass Kaffee als pflanzliches Lebensmittel mit seinen Ballaststoffen, Pflanzenstoffen und Antioxidantien neben dem Darm auch die Leber unterstützt. Anscheinend verringert er nämlich auch das Risiko einer sogenannten Fettleber. Denn Kaffee wirkt gegen die Folgen von Übergewicht, Alkohol und Fructose auf die Leber. Dafür reichen schon zwei bis drei Tassen am Tag.

 

Gesundheitlichen Vorteile von Kaffee, abgesehen von der Verdauung

 

Erhöhte geistige Wachsamkeit und Konzentration

Das Koffein im Kaffee stimuliert das zentrale Nervensystem, was die Aufmerksamkeit, Konzentration und kognitive Funktionen verbessern kann.

Verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit

Koffein kann die Adrenalinproduktion steigern, wodurch die körperliche Leistungsfähigkeit erhöht wird, besonders bei Ausdauersportarten.

Unterstützung bei der Fettverbrennung

Koffein kann den Stoffwechsel anregen und die Fettverbrennung fördern. Es ist ein häufiger Bestandteil von Fettabbaupräparaten.

Reduzierung des Risikos für bestimmte Krankheiten

Typ-2-Diabetes – Studien haben gezeigt, dass regelmäßiger Kaffeekonsum das Risiko für Typ-2-Diabetes senken kann.

Parkinson – Kaffeetrinker haben ein geringeres Risiko, an Parkinson zu erkranken, und Koffein kann helfen, einige Symptome bei bereits Erkrankten zu lindern.

Alzheimer – Kaffeekonsum wird mit einem geringeren Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Demenz in Verbindung gebracht.

Lebererkrankungen – Kaffee kann das Risiko für Lebererkrankungen, einschliesslich Leberzirrhose und Leberkrebs, reduzieren.

Schutz vor bestimmten Krebsarten:

Regelmässiger Kaffeekonsum wird mit einem reduzierten Risiko für Leberkrebs und Darmkrebs in Verbindung gebracht.

Antioxidative Wirkung:

Kaffee enthält zahlreiche Antioxidantien, die Zellschäden durch freie Radikale bekämpfen können. Antioxidantien spielen eine wichtige Rolle beim Schutz vor chronischen Krankheiten.

Verbesserte Herzgesundheit

Moderate Mengen Kaffee wurden mit einem verringerten Risiko für Herzinsuffizienz und Schlaganfall in Verbindung gebracht. Einige Studien legen nahe, dass Kaffeetrinker ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben könnten.

Reduzierung des Risikos für Gicht

Kaffee kann das Risiko für Gicht bei Männern und Frauen senken, indem er die Harnsäurespiegel im Körper beeinflusst.

Stimmungsaufhellung und Schutz vor Depressionen:

Koffein kann die Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin und Serotonin fördern, die mit einer verbesserten Stimmung und einem geringeren Risiko für Depressionen verbunden sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass die gesundheitlichen Vorteile von Kaffee in der Regel bei moderatem Konsum, das heisst etwa 3-4 Tassen pro Tag, beobachtet werden. Übermässiger Kaffeekonsum kann negative Auswirkungen haben, einschliesslich Schlafstörungen, Angstzuständen und Magenproblemen.

 

Potenziel negative Auswirkungen

 

Während Kaffee viele gesundheitliche Vorteile hat, gibt es auch potenzielle negative Auswirkungen, besonders bei übermässigem Konsum oder bei Menschen, die empfindlich auf Koffein reagieren. Hier sind die wichtigsten negativen Auswirkungen von Kaffee auf die Gesundheit:

Schlafstörungen

Koffein kann den Schlaf stören, besonders wenn Kaffee spät am Tag konsumiert wird. Es kann zu Einschlafschwierigkeiten, reduziertem Tiefschlaf und einer insgesamt schlechteren Schlafqualität führen.

Angst und Nervosität

Hohe Koffeinmengen können bei manchen Menschen Angstzustände, Nervosität und Zittern auslösen. Koffein stimuliert das zentrale Nervensystem, was zu einer Überstimulation führen kann. Menschen die sowieso schon Angst- oder Panikstörungen haben können durch Koffein eine Verschlechterung ihrer Symptome erfahren.

Herzklopfen und erhöhter Blutdruck

Bei empfindlichen Personen kann Koffein Herzklopfen (Palpitationen) und einen vorübergehenden Anstieg des Blutdrucks verursachen. Langfristig scheint der Effekt auf den Blutdruck jedoch bei den meisten Menschen gering zu sein.

Magen-Darm-Beschwerden

Kaffee kann die Magensäureproduktion erhöhen, was zu Sodbrennen, Reflux oder Magenreizungen führen kann, besonders bei Menschen mit empfindlichem Magen oder bestehenden Magen-Darm-Erkrankungen.

Durchfall und Reizdarm-Symptome

In grösseren Mengen kann Kaffee den Darm reizen und bei manchen Menschen Durchfall oder Symptome des Reizdarmsyndroms verschlimmern.

Abhängigkeit und Entzugserscheinungen

Regelmässiger Kaffeekonsum kann zu Koffeinabhängigkeit führen. Wenn der Koffeinkonsum plötzlich reduziert oder gestoppt wird, können Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Reizbarkeit und Konzentrationsprobleme auftreten.

Knochenverlust und Osteoporose

Übermässiger Kaffeekonsum kann die Kalziumausscheidung im Urin erhöhen, was langfristig das Risiko für Knochenverlust und Osteoporose erhöhen könnte, insbesondere bei Menschen, die nicht genug Kalzium zu sich nehmen.

Schwangerschaftskomplikationen

Hohe Koffeinmengen während der Schwangerschaft können das Risiko für Fehlgeburten, Frühgeburten oder ein geringeres Geburtsgewicht des Babys erhöhen. Schwangeren Frauen wird oft geraten, ihren Koffeinkonsum auf ein Minimum zu beschränken.

Erhöhtes Risiko für Herzrhythmusstörungen:

Bei Personen mit Herzrhythmusstörungen (z.B. Vorhofflimmern) kann Koffein das Risiko für die Auslösung von Episoden erhöhen.

Wechselwirkungen mit Medikamenten

Koffein kann mit bestimmten Medikamenten interagieren, die Wirkung verstärken oder abschwächen. Besonders bei Antidepressiva, Schilddrüsenmedikamenten und bestimmten Antibiotika sollte Vorsicht geboten sein. Also unbedingt mit dem Arzt oder Apotheker absprechen.

Erhöhtes Risiko für Harninkontinenz

Hoher Koffeinkonsum kann bei manchen Frauen das Risiko für Harninkontinenz erhöhen, da Koffein die Blase reizt und die Urinproduktion steigert.

Entzündungsförderung

In einigen Fällen kann Kaffee Entzündungen im Körper fördern, besonders bei Personen, die genetisch dazu veranlagt sind oder bereits entzündliche Erkrankungen haben.

Zahnverfärbungen

Regelmässiger Kaffeekonsum kann zu Verfärbungen der Zähne führen, da die im Kaffee enthaltenen Tannine in den Zahnschmelz eindringen und gelbe oder braune Flecken verursachen können.

Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten dieser negativen Auswirkungen in der Regel mit übermäßigem Kaffeekonsum oder bei empfindlichen Personen auftreten. Bei moderatem Konsum ist Kaffee für die meisten Menschen sicher und kann sogar gesundheitliche Vorteile bieten.

 

Entzieht Kaffee dem Körper Wasser?

Kaffee hat lange den Ruf gehabt, dass er dehydrierend wirkt, weil er als Diuretikum bekannt ist, also die Urinproduktion anregt. Doch die Vorstellung, dass Kaffee dem Körper mehr Wasser entzieht, als er ihm zuführt, ist überholt und wird durch neuere Forschungsergebnisse widerlegt.

Kaffee hat zwar eine Harntreibende Wirkung. Aber Koffein regt eben die Filterfunktion der Nieren an, was lediglich die Urinbildung verstärkt, aber den Körper nicht dehydriert.

Die Menge an Wasser, die durch den Konsum von Kaffee aufgenommen wird, überwiegt in der Regel den Flüssigkeitsverlust durch die leicht erhöhte Urinausscheidung.

Mehrere Studien haben gezeigt, dass der moderate Konsum von Kaffee (etwa 3-4 Tassen pro Tag) die Flüssigkeitsbilanz nicht negativ beeinflusst. In einigen Untersuchungen wurde festgestellt, dass der Kaffeekonsum vergleichbare hydrierende Eigenschaften wie Wasser hat, besonders bei regelmässigen Kaffeetrinkern, deren Körper an Koffein gewöhnt ist.

Bei Personen, die selten Kaffee trinken oder sehr empfindlich auf Koffein reagieren, kann die diuretische Wirkung stärker ausgeprägt sein. Dies könnte zu einem etwas größeren Flüssigkeitsverlust führen, aber es ist in der Regel nicht signifikant genug, um ernsthafte Dehydrierung zu verursachen.

 

Säurelieferant

Was es natürlich zu bedenken gilt ist, dass Kaffee zu den Säurelieferanten gehört. Also, wenn du dich sowieso eher basisch ernährst, ist der Kaffee kein Problem. Wenn du aber eher schon zu viele Säurelieferanten zu dir nimmst, dann giesst du mit Kaffee halt noch Öl ins Feuer.

Eventuell hilft es allerdings auch, auf magenfreundlichere Varianten wie Cold Brew umzusteigen, der weniger Säure enthält.

 

Zusammenfassung

Zusammengefasst lässt sich sagen: Kaffee kann, in Massen genossen, tatsächlich förderlich für die Darmgesundheit und die Gesundheit ganz allgemein sein. Er unterstützt die Verdauung und kann das Wachstum von nützlichen Darmbakterien fördern. Wer jedoch zu Beschwerden neigt, oder empfindlich auf die Inhaltsstoffe von Kaffee reagiert sollte seinen Kaffeekonsum möglicherweise anpassen.

Am Ende des Tages kommt es, wie so oft, auf das richtige Mass an.

Und bei all den Quellen, die ich konsultiert habe, scheinen 3 Tassen pro Tag unbedenklich oder sogar förderlich zu sein!

 

LINKS

Quellen: https://kaffee-fee.com/de/koffein-wirkung-nebenwirkung

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Julia Gruber

Julia Gruber

Julia Gruber ist Ernährungs-Coach, Mitinhaberin von Gruber Gesundheit und Arktis BioPharma Schweiz und Entwicklerin des Onlinekurses Darmglück. Ursprünglich kommt sie vom Hotelfach, hat also die Wichtigkeit der Ernährung als Bestandteil unserer Kultur auch von der Geniesser-Seite her erlebt. Deswegen ist ihr Motto auch: Gesunde Ernährung muss lecker sein und Spass machen, sonst ist sie nicht gesund. Sie kocht gerne, liebt ihre Aufenthalte in Mallorca und ist ganz allgemein ein umgänglicher und fröhlicher Mensch.

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