Resistente Stärke und Präbiotika: Futter für die Darmbakterien und zur Produktion kurzkettiger Fettsäuren
Wenn es um Darmgesundheit geht, liegt der Fokus ganz oft auf den sogenannten Probiotika, den guten Bakterien im Darm, die für ein gesundes Darmmilieu sorgen. Was aber oft vergessen wird, und auch ich musste mich in der Vorbereitung auf diese Folge erst nochmal etwas einlesen, ist die Wichtigkeit der kurzkettigen Fettsäuren.
Highlights dieser Folge
- Warum sind kurzkettige Fettsäuren wichtig für den Darm?
- Was kannst du tun, um deine Darmbakterien zu unterstützen, kurzkettige Fettsäuren zu bilden?
- Was ist resistente Stärke
- Was sind Präbiotika
- Warum sind auch Probiotika wichtig?
- Welche Nahrungsmittel solltest du essen, wenn du die Bildung von kurzkettigen Fettsäuren fördern möchtest?
- Welche Bakterien fördern die Bildung von kurzkettigen Fettsäuren?
Was sind kurzkettige Fettsäuren überhaupt?
Kurzkettige Fettsäuren, abgekürzt SCFAs (short chain fatty acids), sind Fettsäuren mit weniger als sechs Kohlenstoffatomen. Die drei wichtigsten kurzkettigen Fettsäuren im menschlichen Darm sind:
- Acetat
- Propionat
- Butyrat
Diese Fettsäuren entstehen durch die Fermentation unverdaulicher Ballaststoffe durch deine Darmbakterien. Somit sind sie sogenannte Metabolite des Darmmikrobioms, und sie haben im menschlichen Körper wichtige Funktionen.
Kurzkettige Fettsäuren spielen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Darmgesundheit.
Warum sind kurzkettige Fettsäuren wichtig für den Darm?
Durch eine abwechslungsreiche, ballaststoffreiche Ernährung und den Verzehr präbiotischer und probiotischer Nahrungsmittel kannst du das Wachstum und die Aktivität dieser nützlichen Bakterien gezielt fördern, was letztlich zu einer höheren Produktion von kurzkettigen Fettsäuren im Darm führt. Aus meiner Erfahrung als Ernährungscoach weiss ich allerdings, dass vielen Menschen diese Ballaststoffreiche Ernährung mit viel Gemüse und auch mit resistenter Stärke vielen Menschen schwerfällt. Von den probiotischen Nahrungsmitteln spreche ich schon erst gar nicht, besonders fermentierte Gemüse werden viel zu wenig gegessen.
Was kannst du tun, um deine Darmbakterien zu unterstützen, kurzkettige Fettsäuren zu bilden?
Wenn es dir auch schwerfällt, dann rate ich dir, einfach mal eine Kur mit Fucosyllactose, Grow und unserem Arktibiotic Premium zu machen. So versetzt du deinen Darm in die Lage, überhaupt kurzkettige Fettsäuren zu produzieren. Geh in unserem Shop auf die Suche und gib Feed, Grow und Premium ein, du wirst die Produkte leicht finden.
Wenn du lieber erst einmal sicher gehen möchtest, dass du tatsächlich zu wenig Butyratbildner im Darm hast, dann kannst du die vorhin erwähnten Bakterien auch in einer Mikrobiomanalyse testen lassen. In den Analysen, die wir machen, sind die die Angaben dazu immer enthalten.
Schreib uns gerne an post@arktisbiopharma.ch und unser Team hilft dir gerne, die nötigen Schritte zu unternehmen. Dann hast du in 14 Tagen Klarheit darüber, wie es um die Bakterienlandschaft in deinem Darm bestellt ist.
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