Mein persönlicher Erfahrungsbericht aus Spitzbergen und was du für deinen Körper daraus lernen kannst
Wenn ich Menschen erzähle, dass unsere Firma Arktis BioPharma Schweiz heisst, kommt oft die gleiche Frage: „Warum Arktis? Ihr seid doch in der Schweiz – was hat das mit dem hohen Norden zu tun?“
Diese Frage möchte ich heute beantworten – aber auf eine ganz besondere Weise. Denn wir haben uns diesen Frühling einen lang gehegten Traum erfüllt und sind selbst in die Arktis gereist. Und ich kann dir sagen: Diese Reise hatte mehr mit Gesundheit zu tun, als ich je erwartet hätte.
Highlights dieser Folge
- Warum unsere Firma Arktis BioPharma heisst und was der Eisbär im Logo symbolisiert
- Welche Erlebnisse in der Arktis mich an Gesundheit, Wandel und Vertrauen erinnert haben
- Warum ich trotz Kälte, Schneesturm und Unsicherheit so viel über Lebensfreude, Mut und gesunde Gewohnheiten gelernt habe
- Wie diese Reise meine Sicht auf Darmgesundheit und persönliche Entwicklung nochmals vertieft hat
Diese Folge ist persönlich, inspirierend und ein Appell an dich, mutig Schritte in Richtung Gesundheit zu gehen – auch wenn du den Weg noch nicht vollständig siehst.
Die Bedeutung hinter dem Namen
Zuerst zur „offiziellen“ Antwort: Wir haben den Namen von Arktis BioPharma Deutschland übernommen, die vor über 15 Jahren gegründet wurden. Wir vertreten die Marke in der Schweiz seit mittlerweile neun Jahren.
Aber Arktis ist für mich inzwischen viel mehr als nur ein Name. Sie steht für Reinheit, Natur, Unberührtheit – alles Dinge, die wir auch in unseren Produkten widerspiegeln möchten. Keine unnötigen Zusatzstoffe, keine Kompromisse.
Und dann ist da natürlich unser Logo – mit dem Eisbär. Für mich ein Symbol für Anpassungsfähigkeit, Stärke und Ruhe in extremen Umständen. Eigenschaften, die ich auch in unserer Arbeit mit Darmgesundheit wiedererkenne.
Unsere Reise: Von Longyearbyen ins Unbekannte
Unsere Reise begann in Longyearbyen, der einzigen Stadt auf Spitzbergen, ganz oben im Norden. Von dort aus starteten wir mit Schneemobilen in die Wildnis – bei minus 25 Grad, Schneesturm, Whiteouts und völliger Orientierungslosigkeit. Ich gebe zu: Ich hatte Angst. Doch gerade diese Momente haben mir gezeigt, wie viel wir schaffen können, wenn wir auf die richtige Führung vertrauen – sei es ein Guide im Schnee oder ein Coach in der Gesundheitsberatung.
Gesundheit ist auch: sich etwas zutrauen
Was hat das alles mit Gesundheit zu tun? Sehr viel. Denn wie oft lassen wir uns im Alltag von Angst oder Bequemlichkeit ausbremsen?
Ich habe gelernt, dass man manchmal losfahren muss, ohne alles zu sehen. Vertrauen – in den Weg, den Körper, das Leben.
So wie ich mich auf dem Schneemobil gegen den Wind gestemmt habe, so fordern uns auch Veränderungen im Lebensstil heraus. Ob Fasten, Ernährungsumstellung oder Darmsanierung – es fühlt sich oft zuerst unkomfortabel an. Aber: Man wächst daran.
Komfortzonen sind bequem – aber begrenzen
In der Arktis haben wir auch drei Nächte im Zelt geschlafen – bei Eiseskälte, mit Bärenwache mitten in der Nacht. Und weisst du was? Ich habe geschlafen. Ich habe gelernt, dass der Körper sich erstaunlich schnell anpassen kann. Genau wie bei einer gesunden Ernährung.
Viele meiner Kundinnen sagen nach einer Umstellung:
„Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so schnell daran gewöhne – und dass es sich so gut anfühlt.“
Der wichtigste Grund, gesund zu leben
Ein älterer Mann in unserer Reisegruppe war 76 Jahre alt – und hat die gesamte physisch anspruchsvolle Tour mitgemacht. Nicht, weil er ein Spitzensportler ist. Sondern weil er fit genug war.
Und genau das ist für mich der Inbegriff von Gesundheit:
Nicht perfekt sein. Aber leistungsfähig genug, um das Leben zu geniessen.
Gesundheit bedeutet, auch mit 70 noch auf einen Hügel steigen zu können, eine Schneewanderung zu machen, mit dem Enkel zu spielen oder einfach Treppen steigen zu können – ohne Atemnot.
Mein Appell an dich
Du musst nicht in die Arktis reisen, um deine Gesundheit zu spüren. Aber vielleicht hast du auch einen Wunsch, den du dir erfüllen möchtest – körperlich aktiv, mobil, voller Energie. Dann fang heute an.
- Warte nicht, bis es zu spät ist.
- Du musst nicht alle Schritte kennen, um den ersten zu gehen.
- Hol dir Unterstützung, wenn du sie brauchst.
Wir helfen dir gern – genau wie unser Guide mir damals im Schneesturm geholfen hat.
- Zeltlager in der Arktis
- Julia auf dem Snowmobile
- Julia mit Helm und Gesichtsschutz
- Radiostation Isfjorden
- Reisegruppe auf Schneemobilen, Berge im Hintergrund
- Gletscher in der Nacht
- Eiswand
- Türkisfarbener Eisberg
- Aussichtspunkt Pyramiden
- Arktis 1. Tag, Roman und Julia
- Abendstimmung
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