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Du leidest unter chronischen Darmbeschwerden, Blähungen, Verstopfung, Durchfall oder einem Reizdarm?  

Fühlst dich ständig müde oder hast eine Erkrankung die mit deinem Darm zusammenhängt?
Du hast schon vieles unternommen, bist dennoch keinen entscheidenden Schritt weitergekommen und möchtest endlich wissen was mit deinem Darm nicht stimmt?  

Dann lohnt es sich anhand der Mikrobiomanalyse einmal genau den Zustand deiner Darmflora zu untersuchen, um festzustellen, wo im Darm deine Schwachstellen liegen.  

In dieser Folge spreche ich über:

  • die genaue Bedeutung des Mikrobiom 
  • die Ursachen und Symptome einer gestörten Darmflora 
  • weshalb ich dir die Analyse empfehle
  • die einzelnen Werte und deren Bedeutung  
  • den genauen Ablauf der Mikrobiomanalyse  

 

Was versteht man unter einem Darm-Mikrobiom? 

 

Heute möchte ich mal etwas zum Thema Mikrobiomanalyse sagen. Und zwar in diesem Fall eine Analyse unseres Darmmikrobioms. 

Wenn man vom Darm-Mikrobiom oder Mikrobiota spricht, meint man alle Mikroorganismen, die unseren Darm besiedeln. Und mittlerweile gilt dieses Mikrobiom schon als eigenes Organ. 

Wir haben tatsächlich nicht nur im Darm ein Mikrobiom, sondern auch auf der Haut, im Mund, im Intimbereich, im Magen, in der Lunge…. 

Heute konzentrieren wir uns aber auf den Darm. Spannende Tatsache ist, dass in deinem Körper  etwa 2 Kilogramm Bakterien leben! Wenn du dir überlegst, wieviel so ein Darmbakterium wiegt, dann kannst du dir vorstellen, wieviele Bakterien 2kg sind. Es sind etwa 100 Billionen. 

Und diese Darmbakterien lassen sich – sehr überspitzt formuliert – in „gute“ und „schlechte“ aufteilen. Das heisst, die Bakterien (es gibt Schätzungen gemäss etwa 10000  verschiedene Arten) haben unterschiedliche Aufgaben.  

Ich vergleiche das gerne mit einer Stadt oder einer Gemeinschaft, es gibt Gärtner, Elektriker, Lehrer, Diebe, Bettler und viele mehr. Alle machen das, was ihnen durch ihren Beruf zugewiesen ist.  

Und überall, wo Lebewesen zusammenleben, gibt es verschiedenste Situationen. Freundschaften, Feindschaften, Kooperationen, Toleranz oder Unstimmigkeiten. Doch nicht nur das Verhalten untereinander spielt eine Rolle, sondern auch die Lebensumstände, die klimatischen Voraussetzungen oder die Umweltbelastung.  

Wir geben den Bakterien Futter und ein Dach über den Kopf. Sie leben bei uns, aber sie sind nicht unsere Sklaven. Sie haben es warm und gemütlich, aber wenn es ihnen bei uns nicht gefällt, dann dürfen sie auch gehen. Sie nehmen dann den Hinterausgang und verschwinden.  

 

Ursachen und Symptome einer gestörten Darmflora  

 

Weil sie aber viel Nützliches für uns tun ist es wichtig, ihnen ein angenehmes Zuhause zu bieten. Viele Menschen denken, Darmprobleme haben sie nur, wenn sie nicht aufs Klo können oder wenn sie Durchfall haben. 

Doch eine aus dem Gleichgewicht geratene Darmflora wirkt sich nicht nur auf die Verdauung aus, sondern beispielsweise auch auf die Fähigkeit des Körpers, Hormone herzustellen. Oder Nährstoffe aufzunehmen. Oder eben auch auf die Funktion unserer Immunabwehr, Entzündungsmechanismen und vieles mehr.  

Deswegen sollten eine Vielzahl von Symptomen eigentlich hellhörig machen und dazu führen, sich seiner Darmgesundheit zu widmen. 

Ich zähle hier einfach einmal die wichtigsten Anzeichen auf, die dich hellhörig werden lassen sollten:  

 

  • Durchfall, Verstopfung, Blähungen
  • Gereiztheit / Stimmungsschwankungen
  • Depressionen
  • Demenz
  • Schilddrüsenprobleme
  • Hautprobleme wie unreine Haut, Ausschläge, Schuppenflechten oder Neurodermitis
  • Asthma
  • Heuschnupfen
  • Autoimmunerkrankungen wie Zöliakie, Hashimoto, Morbus Crohn oder Multiple Sklerose
  • ADHS
  • Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
  • Laktose- oder Fruktoseintoleranz
  • Histamin-Unverträglichkeit
  • Gelenkprobleme wie Arthrose, Arthritis
  • Chronische Schmerzen
  • Schlafprobleme
  • Starker Appetit auf Süsses
  • Alles, was mit Schleimhäuten zu tun hat (chronische Nebenhöhlenverstopfung oder auch wiederkehrende Blasenentzündung)
  • Übergewicht 

 

 

“Der Tod sitzt im Darm” 

 

Du siehst, bei so ziemlich allen Zivilisationskrankheiten spielt der Darm eine direkte Rolle! 

Und von entsprechend interessierten Ärzten und Wissenschaftlern liest man, dass auch Krankheiten wie Herzinfarkt und Diabetes mit dem Darm in Verbindung gebracht werden. Somit ist es einfach nur ratsam, diesem Organ alle Aufmerksamkeit zu widmen, die es verdient.  

Genau aus diesem Grund spielt das Thema Darmgesundheit so eine grosse Rolle für mich und auch genau darum habe ich diesem Thema diesen Podcast und auch mein Online Coaching Programm Darmglück gewidmet. 

„Der Tod sitzt im Darm“ hat schon Hippocrates  gesagt. Und somit wohl die Gesundheit auch. 

  

Was also tun, wenn du den Verdacht hast, dass etwas nicht stimmt mit dem Darm? 

 

Von der Schulmedizin her kennst du im Bereich Darm-Diagnostik wahrscheinlich die Darmspiegelung oder auch die Kontrolle von Blut im Stuhl und Entzündungsmarkern im Stuhl, wie zum Beispiel das Calprotectin. Neuerdings kann man sogar eine Videokapsel schlucken, um sich seine Innenwelt per Video aufnehmen zu lassen. 

Und nicht wenige Menschen gehen regelmässig zur Darmspiegelung, im Rahmen ihrer Vorsorgeuntersuchungen. Bei der Spiegelung sind die Vorteile dabei, dass man erkennen kann, ob eine ernsthafte Erkrankung wie Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa oder Darmkrebs vorhanden ist. Bei der Spiegelung können auch kleinere Sachen wie Polypen im gleichen Arbeitsgang entfernt werden. 

Die Nachteile liegen dabei, dass es ein invasiver Eingriff ist. Es wird meistens mit einer Narkose gearbeitet, was natürlich auch mit einem gewissen Narkose-Risiko einhergeht. Ausserdem können andere Komplikationen wie Blutungen oder auch Verschleppen von Bakterien auftreten. 

Wichtig ist zu wissen, dass das Objektiv des Gerätes Dinge wie die Mikrobiologie oder Veränderungen des Darm-Milieus nicht sehen kann und deshalb bekommen Menschen mit Darmbeschwerden oft auch einen positiven  Bericht nach der Darmspiegelung (also es sei alles in Ordnung), obwohl sie sich nicht wohlfühlen und wissen, dass im Darm etwas nicht stimmt. Denn eine Verschiebung des Bakteriengleichgewichts lässt sich mit einer Spiegelung einfach nicht feststellen. 

Das Thema Darm und Darmflora ist momentan ein „heisses Thema“, und doch wissen viele Menschen nicht, dass du  ziemlich  einfach deine  Darmflora analysieren lassen kannst, nämlich anhand einer Stuhlanalyse. 

 

Warum empfehle ich eine Stuhlanalyse?  

 

Einerseits, weil es deine Bereitschaft erhöht, wirklich etwas für deinen Darm zu tun, wenn du siehst, dass der aktuelle Zustand alles andere als optimal ist. Denn die Analytik zeigt das eben schwarz auf weiss. 

Andererseits ist die Analytik aber auch hilfreich, wenn es um das Bestimmen der Darmsanierungsprodukte geht, die du einnehmen kannst, um deine Darmsituation wieder in Ordnung zu bringen.  

Und zwar empfehle ich hier eine molekulargenetische Mikrobiomanalyse. Der Unterschied zu früheren Methoden ist, dass man bei gewissen Werten nach genetischem Material der Bakterien sucht. Das heisst, dass man diese eben auch findet, wenn sie mit Sauerstoff in Berührung gekommen sind. Mit früheren Methoden war das nicht möglich, weil die Bakterien dann tot und somit nicht mehr messbar waren. 

Wir arbeiten hierfür mit einem der ältesten, grössten und fortschrittlichsten Laboren für Stuhlanalytik zusammen, nämlich mit Biovis. Ich rate hier auch dazu, dass du eine umfassende Analyse machst, ganz besonders, wenn du daraus auch Massnahmen bezüglich der Ernährung ableiten möchtest. 

Somit ist der Mikrobiom-Test bei uns eine sehr umfassende Untersuchung und gibt unter anderem Aufschluss über den Zustand der Darmflora, den pH Wert im Darm, ob schädliche Bakterien vorhanden sind, ob vielleicht auch ein Candida oder Schimmelpilz da ist, über den Zustand der Schleimhaut, ob du genügend Butyratbildner hast (was wichtig für die Entzündungshemmung ist), ob es Verdacht auf Unverträglichkeiten gibt und ob du eventuell auch eine durchlässige Darmschleimhaut (Leaky Gut) oder erhöhtes Histamin hast, was sich dann auch auf die Ernährungsempfehlungen von unserer Seite her auswirken würde. 

 

Die folgenden Werte werden unter anderem hierbei getestet: 

  • pH Wert im Darm 
  • Bakterienvielfalt 
  • Zusammensetzung der grossen Bakteriengruppen (Bakterienverteilung) 
  • Dysbioseindex 
  • Bakterienphyla mit den wichtigsten Gattungen und Arten (wie z.B. Bifidobakterien, Butyratbildner, Clostridien) 
  • Pathogene oder potentiell pathogene Bakterien  
  • Immunogen wirkende Bakterien 
  • Schleimhautaufbau 
  • Entzündungen an der Darmschleimhaut 
  • Hefen / Schimmelpilze (z.B. Candida) 
  • Parasiten 
  • Verdauungsrückstände 
  • Zonulin 
  • Tryptophan 
  • Histamin 

 

Ich möchte dir zeigen, was es da aus einer einfachen Stuhlprobe alles so zu erkennen gibt. 

Meine Standardwerte, die ich immer bestimmen lasse sind:  

pH-Wert 

Der pH Wert gibt Auskunft über das sogenannte Darmmilieu, und das ist wiederum ähnlich wie in der Natur auch. Es braucht ein optimales Säure-Basen-Gleichgewicht im Verdauungstrakt. Die Bandbreite des optimalen pH Wertes ist dabei sehr schmal, damit das innere Ökosystem ideal funktionieren kann. 

Vom Magen bis Enddarm verändert sich der pH-Wert von ca. 3.0 – 6.5, er ist somit immer im sauren Bereich!  

Bakterienphyla 

Diese geben Aufschluss darüber, ob sich deine Darmflora erfolgreich dagegen wehren kann, wenn sich schädliche Bakterien an deiner Darmschleimhaut ansiedeln möchten. Auch zeigt sich, ob es Defizite an förderlichen Bakterien oder ob es Hinweise auf Entzündungen gibt und auch, ob du tendenziell zu Durchfall neigst. 

Butyratbildner 

Zeigen, ob Entzündungen erfolgreich bekämpft werden können und ob der Körper in der Lage ist, Darmschleimhaut aufzubauen. 

Pilze (Candida, Schimmelpilz) 

Der Candida Pilz ist immer in unserem Darm, aber er sollte sich nicht unwillkürlich ausbreiten. Das wäre ein Zeichen das es ihm zu gut gefällt und das würde bedeuten, dass der pH-Wert im Darm zu basisch wäre. Es ist durchaus mit der Natur zu vergleichen. 

Wir suchen Pilze an Orten wo es feucht, warm und von der Erde her gesehen eher basisch ist. 

Wenn sich die Pilze in deinem Darm zu stark vermehrt haben, dann ist es wichtig, dass dieser Zustand wieder rückgängig gemacht wird. Denn sie können Symptome auslösen wie Migräne, Durchfall, Blähungen oder aber auch Heisshungerattacken oder wiederkehrende Scheidepilze oder Blasenentzündungen. 

 Verdauungsrückstände (Verdauungsstörung) 

Ist zu viel Zucker im Stuhl kann das auf eine Verdauungsstörung von Fruchtzucker oder Milchzucker, also Laktose hinweisen. Und zu viel Fett im Stuhl kann auf Ernährungsfehler oder auch eine Schwierigkeit bei der Fettverdauung hinweisen. Mit diesen Aussagen kann man sehr gut auch die Ernährung den jeweiligen Umständen anpassen. 

Zonulin 

Dieses Protein reguliert die Tight junctions, die „Schleusen der Schleimhaut“. Das Zonulin öffnet oder schliesst die Kanäle zwischen Darm und Blut. Es findet so ein selektiver Transport von Aminosäuren, Zuckern, Fettsäuren und Immunglobulinen statt. 

Im schlechteren Fall können auch aufgespaltene Nahrungsmittelproteine, bakterielle Endotoxine oder Candida-Antigene geöffnete Tight junctions passieren. 

Man spricht in dem Fall von „Leaky Gut“, was löchriger oder durchlässiger Darm bedeutet. Dieser Zustand kann Entzündungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder auch Auto-Immunerkrankungen auslösen. 

Ich vergleiche das Zonulin gerne mit einem Zöllner, der an der Grenze kontrolliert, wer hineinkommen darf und wer nicht. 

Histamin 

Ich bezeichne das Histamin immer als Alarmgeber der dann erhöht ist, wenn etwas nicht stimmt. Es ist eine Entzündung, die ganz viele Dinge auslösen kann wie zum Beispiel: 

  • Nahrungsmittel Unverträglichkeit
  • Allergien in Atemwegen oder an der Haut
  • Bluthoch- und Tiefdruck
  • Störungen an der Schilddrüse 

 

Das Histamin im Stuhl ist nicht zu vergleichen mit dem Histamin im Blut, es ist aber sehr gut wieder in den Griff zu bekommen mit einer Histamin-armen Ernährung.  

Diversität 

Die Artenvielfalt an Bakterien im Darm (Diversität) kann von Mensch zu Mensch stark variieren. Antibiotika-Gaben, Infektionen, zunehmendes Alter, eine einseitige Ernährung oder das Rauchen sind Ursachen einer abnehmenden Diversität.

Dies geht zulasten unserer Gesundheit, oder anders gesagt, es fehlen uns für gewisse Aufgaben die Arbeiter dazu. 

 

Noch wird die Stuhlanalytik auch oft belächelt 

 

Diejenigen die behaupten, dass eine Stuhlanalyse keine genauen Resultate bringe, nicht wissenschaftlich sei oder nur das widerspiegle, was wir gerade gegessen haben, liegen falsch. 

Denn wenn dies so wäre, wäre ja eine Therapie wesentlich einfacher und weniger zeitaufwändig. Ich müsste nur ein paar Tage anders essen und alles wäre wieder in Ordnung. 

Die Tatsache ist aber: eine Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen braucht mehr als nur ein paar Tage und somit brauchte es auch viel länger, sie in den aktuellen Zustand zu bringen. 

Somit ist die Stuhlanalyse nicht eine Momentaufnahme, sondern ein Abbild des über Monate und Jahre aufgebauten Zustandes. 

Immer wieder bekommen wir auch zu hören, dass die Ernährung keine Rolle spiele, bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder bei Beschwerden wie Neurodermitis oder Psoriasis. Wir erleben in der Praxis das Gegenteil. Und wir glauben lieber, was wir mit eigenen Augen sehen.

 

Wie läuft das ab, wenn ich meine Darmflora analysieren lassen will? 

 

Das Verfahren ist sehr einfach. 

Du bestellst dir bei uns die Mikrobiom-Analyse, indem du uns eine Mail schickst. Die Analyse kostet CHF 690.-, darin inbegriffen ist natürlich nicht nur die Auswertung, sondern auch ein Video von uns, das dir deine Werte erklärt und aufgrund deiner Werte nächste Schritte bezüglich Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel empfiehlt, um die Werte wieder in den grünen Bereich zu bringen.

Du erhältst dann von uns ein Stuhlanalyse-Set mit Proberöhrchen und einem sogenannten „Stuhlfänger“. So kannst du Stuhlproben in die Röhrchen abfüllen, die Proben  mittels des beiliegenden Rücksendeumschlags an die Laborannahmestelle in der Schweiz, Deutschland oder Österreich senden (je nachdem wo du lebst).

 Etwa 2-3 Wochen später erhältst du dann das Resultat der Analyse von uns, inklusive unserer Interpretation deiner Analyse und einer Empfehlung fürs weitere Vorgehen. 

Sollte alles in Ordnung sein (was es in den seltensten Fällen ist), dann sollten wir wahrscheinlich deine tägliche Ernährung noch genauer analysieren oder weitere Tests machen, denn irgendwo müssen deine Beschwerden ja herkommen.

Wenn es aber Messwerte gibt, die ausserhalb von der Norm liegen, dann schlagen wir dir vor, mit welchen Produkten und allenfalls auch Ernährungsumstellungen du diese Werte wieder ins Gleichgewicht bringen kannst. 

Bevor du fragst: Die Kosten werden nicht von der Krankenkasse übernommen. Du bekommst von uns das Analyseresultat und unsere Interpretation und Vorschläge, was du tun kannst, um deinen Darm wieder ins Gleichgewicht zu bringen.  

Sowohl bezüglich Ernährung, als auch Darmsanierungsmittel wie Probiotika, Präbiotika oder andere Produkte. 

Falls du dich jetzt fragst, ob du vielleicht auch einmal deine Darmflora analysieren lassen solltest dann kontaktiere uns gerne! 

In der nächsten Folge spreche ich mit der Naturheilpraktikerin Sandra Froidevaux über die Wichtigkeit von Naturkosmetik und sie gibt auch ein paar Tipps, wie du diese selber herstellen kannst. 

 

 

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Julia Gruber

Julia Gruber

Julia Gruber ist Ernährungs-Coach, Mitinhaberin von Gruber Gesundheit und Arktis BioPharma Schweiz und Entwicklerin des Onlinekurses Darmglück. Ursprünglich kommt sie vom Hotelfach, hat also die Wichtigkeit der Ernährung als Bestandteil unserer Kultur auch von der Geniesser-Seite her erlebt. Deswegen ist ihr Motto auch: Gesunde Ernährung muss lecker sein und Spass machen, sonst ist sie nicht gesund. Sie kocht gerne, liebt ihre Aufenthalte in Mallorca und ist ganz allgemein ein umgänglicher und fröhlicher Mensch.

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