Erfolgreiche Anwendung von Supplementen zur Stärkung des Immunsystems
Viele Leute sehen bei Heuschnupfen den Zusammenhang zum Darm noch nicht. Falls du unter Pollenallergie leidest oder du jemanden kennst, der Heuschnupfen hat, dann ist diese Folge für dich.
Eine unserer KundInnen, eine professionelle Radfahrerin, stand teilweise mit verquollenen Augen am Start zu einem Radrennen. Bei ihr hat eins dieser 3 Supplemente, über die ich gleich sprechen werde, so gut geholfen, dass sie ihr nächstes Rennen beschwerdefrei gefahren ist. Es lohnt sich also, das eine oder andere zu Supplement zu probieren. In dieser Folge spreche ich über die Optionen, die wir anbieten können.
Noch ist die Erkältungssaison nicht überstanden, da geht es für die Allergiker schon weiter. Denn der Frühling kommt und damit die Heuschnupfenzeit. Rund 20 % aller Schweizer sind davon betroffen und haben dann u.a. mit tränenden Augen, Benommenheit oder laufender Nase zu kämpfen.
Antihistaminika
Viele Menschen greifen, ohne lang zu überlegen zu Antihistaminika. Diese blockieren das Histamin im Körper. Allerdings beheben sie das Problem nicht. Das heisst, der Heuschnupfen bleibt und wird bei vielen Leuten auch von Jahr zu Jahr schlimmer, bis irgendwann die Medikamente nicht mehr oder nur noch unbefriedigend wirken.
Ausserdem haben Antihistaminika, wie alle Medikamente, auch Nebenwirkungen.
Zum Beispiel
- Müdigkeit
- Schwindel
- Appetitlosigkeit
- Mundtrockenheit
- Reizhusten
- Durchfall
- Verstopfung
Gerade wenn du jemand bist, der Leistung im Alltag bringen muss, dann ist die Einnahme solcher Medikamente oft kontraproduktiv.
Einer unserer Kunden ist Chirurg. Er kann nicht operieren, wenn er vom Heuschnupfen geschwollene Augen hat. Aber die Nebenwirkungen eines Antihistamins während einer Operation, wie Müdigkeit oder Durchfall sind natürlich extrem nachteilig. Wir haben ihm Glutamin empfohlen und es hat für ihn super funktioniert.
Alternativen zu Antihistaminika
Ich möchte dir gerne einen anderen Weg vorschlagen, als Antihistaminika einzunehmen. Was nicht heissen soll, dass du sofort deine Medikamente absetzen sollst. Ich trage dir hier meine Erfahrung und Meinung vor. Dennoch macht es immer Sinn, deine Gesundheit mit deinem Arzt oder Therapeuten zu besprechen.
Heuschnupfen ist, wie alle Allergien, letztlich eine Überreaktion des Immunsystems. 80 % des Immunsystems sitzt im Darm. Du kannst also mit Darmgesundheitsmassnahmen, zu der auch eine anti-entzündliche Ernährung gehört, ganz viel positiven Einfluss auf den Heuschnupfen nehmen.
Ich stelle dir hier 3 Nahrungsergänzungsmittel vor, die dich bei der Linderung von Heuschnupfensymptomen und aber auch bei der Wiederherstellung deines Gleichgewichts im Darm unterstützen können. Damit du langfristig an der Ursache arbeiten kannst. In der nächsten Folge spreche ich dann darüber, was du bezüglich Ernährung gegen Heuschnupfen machen kannst.
Vorschläge für Nahrungsergänzungsmittel
L-GLUTAMIN
L-Glutamin ist eine Aminosäure und kann bei Heuschnupfen-Symptomen wie folgt unterstützen:
- Förderung von Immunzellen, die auf Pollen reagieren und Symptome reduzieren können
- Verringerung von Entzündungsherden und Reaktionen im gesamten Körper
- Schutz der Atemschleimhäute, um weniger auf allergische Reize zu reagieren
COLOSTRUM
Colostrum – unser Superheld unter den Nahrungsergänzungen kann wie folgt bei Allergien helfen:
- Antibakteriell wirkende Enzyme, die eine schützende Wirkung bieten
- Zusammensetzung aus Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und Immunglobulinen
- Entzündungshemmende Wirkung, um Stress aus dem System zu leiten
- Empfehlung
Zuerst das flüssige Strong nehmen (1 Flasche) und dann mit den Kapseln weitermachen
ARKTIBIOTIC SENSITIVE
Die Kombination aus Milchsäurebakterien des Arktibiotic Sensitive, die eine histaminsenkende Wirkung haben, kann folgenden Einfluss auf Heuschnupfen nehmen:
- Senkt den Histaminspiegel und kann dadurch Heuschnupfen-Symptome eindämmen
- Mit Milchsäurebakterien, die eine gesunde Darmflora fördern und Symptome mildern können
- Wirkt entspannend auf Muskulatur und Psyche (fördert Serotonin-Produktion)
Im Idealfall fängst du schon 4 Wochen vor der Heuschnupfenzeit damit an und nicht erst, wenn die Symptome schon da sind.
Ergänzen kannst du allenfalls noch mit Akazienfasern Grow und Histahit. Die Akazienfasern helfen beim Darmschleimhautaufbau und der Milieuverbesserung und Histahit enthält Vitamin C, Quercetin und Zink, was sich positiv auf den Histaminspiegel auswirkt.
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