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Heute beantworte ich eine Hörerfrage, die lautet:

“Ich habe deine Jubiläumsfolge gehört und sehr genossen. Du hast angeregt, Fragen zu stellen, was ich hiermit gerne tun würde. 🙂 Ich frage mich, wie viel Fruchtzucker (Früchte wie zum Beispiel Bananen und Trockenfrüchte) ich bei meiner Dysbiose (vermehrte Fäulnisbakterien und zu hoher ph-Wert) essen darf. Ich habe täglich immer mindestens eine Banane gegessen, manchmal auch zwei. Hinzu kamen weitere Früchte und Trockenfrüchte (ich nehme so gut wie nie Industriezucker zu mir). Mir wurde gesagt, dass ich nur eine Banane pro Woche essen darf und auch Trockenfrüchte im weitesten Sinne meiden sollte, da sich davon die Fäulnisbakterien vermehren. Ich fände es super spannend und würde mich riesig freuen, wenn du auf das Thema Fruchtzucker und schlechte Darmbakterien eingehen könntest.“

 


Meine Antwort darauf beinhaltet unter anderem folgende Punkte:

  • Was ist eine Dysbiose und was sind ihre Folgen
    Wenn das Milieu nicht stimmt ziehen sich die guten Bakterien (Lakto und Bifidobakterien) zurück und es vermehren sich Fäulnisbakterien und andere potentiell pathogene Bakterien. diese bilden unter anderem auch giftige Stoffwechselprodukte. Ausserdem kann eine länger anhaltende Dysbakterie zu Veränderungen der Darmschleimhaut führen und somit dann auch zu einem Leaky Gut
  • Gut wäre es, noch andere Werte der Mikrobiomanalyse (Verdauungsrückstände, Histamin im Stuhl, evtl. Leaky Gut Marker) zu kennen, ausserdem kommt es auch auf die tatsächlichen Beschwerden an
  • Ich empfehle Folge 096 im Podcast zu hören 
  • Zucker aus Früchten ist nicht gleich Fructose
  • Banane und Trockenfrüchte enthalten relativ viel Fructose, ausserdem beides auch viel Histamin!
  • Überschüssige Fructose kann in den Dickdarm geraten und dort zu Problemen führen (Mikrobiomanalytik: Verdauungsrückstände)
  • Grundsätzlich sind wir genetisch programmiert auf 30g Zucker pro Tag, von dem her maximal 3 Portionen Obst pro Tag, ich empfehle eher nur 2
  • Empfehlung: wegkommen vom Bedürfnis nach süssem Geschmack
  • Bei Süsshunger, aber auch erhöhten pH Wert hilfreich sind Bittertropfen
  • Ausserdem hilft Herbal extrem gut, den pH Wert im Darm zu senken

 

Links aus der Folge:

 

Artikel Auf Zucker verzichten – Fünf Tipps, wie du es schaffen kannst

 

Artikel Zucker-Diät: Warum Zucker das neue Fett ist

 

Podcastfolge 096, Zucker, die süsse Last (Hörerfrage zu Xylit und Alternative zu Ahornsirup)

 

Podcastfolge 003, Zucker: Freund oder Feind?

 

Podcastfolge 030, Wie du vom Süsshunger wegkommen kannst

 

Unser Bitter Elixier, hochwertige Bittertropfen aus einer kleinen Manufaktur, mit 11 hochwertigen Pflanzen:

 

Herbal Fermentgetränk auf Kräuterbasis, um pH Wert zu senken:

 

 

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Julia Gruber

Julia Gruber

Julia Gruber ist Ernährungs-Coach, Mitinhaberin von Gruber Gesundheit und Arktis BioPharma Schweiz und Entwicklerin des Onlinekurses Darmglück. Ursprünglich kommt sie vom Hotelfach, hat also die Wichtigkeit der Ernährung als Bestandteil unserer Kultur auch von der Geniesser-Seite her erlebt. Deswegen ist ihr Motto auch: Gesunde Ernährung muss lecker sein und Spass machen, sonst ist sie nicht gesund. Sie kocht gerne, liebt ihre Aufenthalte in Mallorca und ist ganz allgemein ein umgänglicher und fröhlicher Mensch.

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