Ich werde immer wieder gefragt, was ich von einer Darmsanierung halte, deswegen spreche ich in dieser Episode darüber, was ich unter einer Darmsanierung verstehe und, dass es eben verschiedene Komponenten und auch ein wenig Geduld dafür braucht. Einfach nur Produkte zu schlucken wird dich nicht ans Ziel bringen. Unter anderem erfährst du:
- Bei welchen Beschwerden eine Darmsanierung hilfreich ist
- Warum deine Motivation und das Dranbleiben davon abhängig sind, dass du weisst warum du es tust
- Worauf du bei der Ernährung achten kannst
- Welche Produkte bei einer Darmsanierung hilfreich sind
- Welche weiteren Komponenten für eine Darmsanierung wichtig sind
Heute möchte ich das Thema „Darmsanierung“ beleuchten. Man hört in dieser Hinsicht unterschiedliche Dinge, und verschiedene Menschen verstehen unter Darmsanierung nicht unbedingt das gleiche. Die einen stellen sich eine Darmspülung vor – eine Colon-Hydrotherapie – bei der der Darm buchstäblich durchgespült wird.
Andere verstehen darunter das Einnehmen von gewissen Produkten, wie Heilerde, Flohsamenschalen oder ähnliches. Heute erkläre ich, was ich unter einer Darmsanierung verstehe: Aus meiner Sicht ist eine Darmsanierung eine umfassende Strategie, um den Darm wieder ins Gleichgewicht zu bringen, ihm zu helfen, sich selbst zu helfen. Das ist etwas, das man nicht mit nur einer Massnahme erreichen kann, sondern es gehören verschiedene Komponenten dazu. Diese werde ich im Folgenden aufzählen.
Finde dein «Warum»
Eine Darmsanierung hat zum Ziel, den Darm wieder funktionsfähig zu machen. Deswegen muss zunächst geklärt werden, warum man das überhaupt machen möchte. Es gibt verschiedene Gründe dafür. Manche sagen einfach: «Ich will mir etwas Gutes tun!», aber das reicht meiner Meinung nach nicht aus, um die Motivation aufzubringen, auch eine längere Zeit dranzubleiben.
Was viele nicht auf den ersten Blick sehen ist, dass eine Darmsanierung ein Prozess ist, der drei bis sechs Monate dauern kann, unter Umständen sogar noch länger. Es kommt zum Teil auf die Beschwerden an, die jemand hat. Wenn es keinen guten Grund gibt, dann wird es dir schwerfallen, auch tatsächlich dranzubleiben, deswegen ist es so wichtig, am Anfang zunächst zu klären, warum du überhaupt eine Darmsanierung durchführen möchtest.
Leidensdruck ist häufig die grösste Motivation: Je höher der Leidensdruck ist, desto eher ist jemand bereit, auch längerfristig etwas zu ändern, ob an seiner Ernährung, seinem Lebensstil oder anderem. Mit Leidensdruck meine ich beispielsweise, wenn du ständig müde bist, wenn du anfällig bist auf Krankheiten, wenn du ein Hautproblem hast, wenn du chronische Entzündungen hast.
Alle unsere heutigen modernen Zivilisationskrankheiten haben immer eine entzündliche Basis, egal ob es sich dabei um Heuschnupfen handelt oder Arthrose oder ähnliches. Solche Erkrankungen haben so gut wie immer etwas mit Entzündungen zu tun, und dann kannst du davon ausgehen, dass auch im Darm Entzündungen vorhanden sind. Deshalb macht es auf jeden Fall Sinn, auch an den Darm zu denken und eine Darmsanierung durchzuführen.
Was meine ich noch mit «Motivation»?
Wichtig ist auch, dass du, bevor du loslegst, gründlich überlegst:
- Warum mache ich das?
- Was möchte ich erreichen?
- Wie möchte ich mich fühlen?
- Wer möchte ich sein?
Mögliche Antworten könnten sein: «Ich möchte mehr Energie haben» oder «Ich möchte ein gutes Vorbild sein».
Aber auch diese Motivationen lassen sich noch einmal hinterfragen, um dann wirklich auf den Kern zu kommen: Was möchtest du eigentlich erreichen? Für den einen ist es vielleicht eine Beförderung oder eine Anerkennung durch den Chef; für den anderen ist es vielleicht mehr Freiheit zu haben, denn wenn du ständig müde bist oder vielleicht eine gedrückte Stimmung hast, beschränkt das deine Freiheit. Auch bei Stimmungsschwankungen lohnt sich eine Darmsanierung auf jeden Fall.
Du kannst kein selbstbestimmtes Leben leben, wenn du von deinem Körper zurückgehalten wirst, weil du dann oft abends zu müde bist, um noch etwas Neues zu lernen. Stattdessen setzt du dich einfach vor den Fernseher oder legst dich schon ins Bett, schläfst vielleicht auch sehr früh schon ein, usw..
All das sind Dinge, die dich eben dein Leben nicht mit voller Kraft leben lassen. Darüber habe ich auch schon in anderen Episoden gesprochen. Eine geeignete Episode, die du dir anhören könntest, wenn es um das Thema «Identität» geht, und «Wer möchte ich sein?», wäre die Folge 50. Hör‘ dir diese Folge gerne an.
Fang erst mit der Darmsanierung an, wenn du die Motivation dafür geklärt hast.
Achte auf deine Ernährung
Der nächste Schritt, der aus meiner Sicht unbedingt zu einer Darmsanierung gehört und der vielen gar nicht in den Sinn kommt, ist das Thema «Ernährung». Jetzt denkst du vielleicht: «Ja, logisch, wenn ich etwas für meinen Darm tun will, dann hat die Ernährung damit doch auf jeden Fall etwas zu tun», aber so logisch ist das für viele gar nicht.
Am liebsten würden sie tatsächlich irgendwelche Produkte schlucken, wie zum Beispiel Flohsamen oder ähnliches, und danach ist die Verdauung wieder okay. So funktioniert das aber nicht, denn der Darm reagiert natürlich auf die Nährstoffe, die er bekommt, und wenn du ständig Dinge isst, die zum Beispiel dort Entzündungen fördern oder die eine durchlässige Darmschleimhaut begünstigen, dann ist deinem Darm nicht geholfen. Da kannst du so viele Produkte schlucken, wie du möchtest.
Ich höre auch immer wieder, dass Leute sagen: «Ich habe Probiotika genommen, und trotzdem geht es nicht besser mit der Verdauung.» Es kann nicht besser gehen, wenn du nicht auch alle anderen Komponenten, von denen ich heute spreche, mit einsetzt. Probiotika zu schlucken oder auch den Darm zu spülen, mag in gewissen Fällen sinnvoll sein, aber in anderen eben nicht. Wenn du dann ausserdem nicht auch deine Ernährung umstellst, dann ist deinem Darm langfristig nicht geholfen.
Ich möchte in dieser Folge nicht im Detail darauf eingehen, wie die Ernährung aussehen sollte, aber wie ich im Podcast bereits mehrfach erwähnt habe: Grundsätzlich wichtig für den Darm ist es, natürliche Nahrung zu dir zu nehmen: Gemüse, Obst, dazu eine gute Eiweisskomponente, ein gutes Fett …, und das ist eigentlich schon fast das wichtigste. Frisch kochen, selber kochen, da kommst du fast nicht drum herum.
Was man vielleicht zur Darmgesundheit noch sagen kann, und was viele Leute nicht beachten ist, nicht zu viel Rohkost zu essen und natürlich auch Dinge wie Zucker und Alkohol einfach mal wegzulassen. Alles, was Entzündungen fördert und Stress im Darm verursacht, alles, was Stress in unserem Stoffwechsel verursacht – und dazu gehört der Zucker nun einmal – das würde ich wirklich einmal weglassen.
Wichtig für den Darm ist auch die Mahlzeitenhäufigkeit, also nur dreimal oder sogar zweimal am Tag essen. Es gibt Leute, die nur zweimal essen und damit sehr, sehr gut fahren. Wichtig sind aber längere Nahrungspausen zwischen den Mahlzeiten. Auch darüber habe ich hier im Podcast schon öfter gesprochen. Es gehört für mich zu einer Darmsanierung auch dazu.
Probiotika und Präbiotika
Der nächste Schritt ist die Zufuhr von Probiotika und Präbiotika. Probiotika sind gute Bakterien für den Darm, und diese guten Bakterien fungieren sozusagen als «Übergangshilfe», damit der Darm wieder ein ideales Milieu bekommt, mit dem er sich selbst helfen kann. Es geht dabei nicht um einen Darmfloraaufbau in dem Sinne, denn das kann der Körper selbst tun.
Auch über das Thema Pro- und Präbiotika haben wir schon gesprochen. Mit «wir» meine ich mein Interview mit meinem Mann, Roman, in dem ich ihm dazu zahlreiche Fragen gestellt habe. Das war in der Folge 59. Falls du dich also da noch ein wenig schlaumachen möchtest, würde ich dir sehr empfehlen, dir diese Folge auch noch anzuhören.
Probiotika gibt es einerseits natürlich als Produkt. Du solltest darauf achten, ein gutes Produkt auszuwählen. Wenn du hier schon länger mithörst, dann weisst du, dass wir mit den Produkten der Arktis BioPharma arbeiten. Mein Mann hat die Vertretung dieser Firma – einer deutschen Firma – in der Schweiz. Da findest du wirklich tolle Produkte, die auch sehr gut verträglich sind. Wir empfehlen eher Pulverform und nicht Kapselform.
Am Anfang einer Darmsanierung kannst du auch sehr gut mit einem fermentierten Getränk arbeiten. Da bietet die Arktis das «Herbal» an. Das ist auf jeden Fall ein geeignetes Mittel für den Anfang, aber eben immer auch in Kombination mit einer Ernährungsumstellung.
Wenn du keine Produkte kaufen möchtest, kannst du natürlich auch selbst fermentieren. Dazu mischt man Nahrungsmittel mit Salz und Wasser und lässt sie stehen. Das kennst du vielleicht vom Sauerkraut; es geht aber auch mit Karotten, mit Zucchini, mit eigentlich fast allem Gemüse. Dazu habe ich auch schon einmal eine Podcastfolge (Folge 12) gemacht.
Fermentierte Nahrungsmittel kann man auch fertig kaufen. Allerdings ist es da sehr, sehr wichtig, dass du ein natürlich fermentiertes Produkt kaufst, das nicht pasteurisiert wurde. Das heisst: Rohkostqualität. Das scheint meiner Regel «nicht zu viel Rohkost essen» zu widersprechen, aber beim Fermentierten ist es immer so, dass die Pflanzenzellwände schon vor-aufgespalten sind und dass Fermentiertes daher auch besser verdaulich ist.
Ausserdem nimmt man keine riesigen Mengen. Vielen Menschen schmeckt Sauerkraut nicht, aber du musst keine riesigen Mengen nehmen; es reicht schon eine Gabel voll. Man kann es beispielsweise unter gegartes Gemüse mischen. Dann merkt man kaum etwas von dem Geschmack, sondern es schmeckt einfach leicht säuerlich. Mit Gemüse zusammen ist Fermentiertes wirklich herrlich erfrischend und schmeckt absolut okay. Eine Gabel voll pro Tag ist nun auch nicht die Welt.
Welche Produkte empfehle ich sonst noch?
Zu einer Darmsanierung gehört auf jeden Fall auch ein gutes Präbiotikum. Präbiotika sind Ballaststoffe, die die guten Bakterien füttern. Sie werden häufig vergessen, dabei kommen sie auch in natürlicher Nahrung vor. So zum Beispiel in Zwiebeln oder Topinambur, Nahrungsmittel, die viele Leute nicht so oft essen. Wenn es allerdings um eine Darmsanierung geht, wenn du bereits Darmprobleme hast und diese vielleicht schon seit einiger Zeit, würde ich empfehlen auch einmal ein Produkt zu nehmen.
Wir empfehlen da Akazienfasern. Es hat sich herausgestellt, dass Akazienfasern keine Nebenwirkungen, zum Beispiel Blähungen, verursachen. Es gibt andere Präbiotika, auf die viele mit Blähungen reagieren, aber bei Akazienfasern haben wir das noch nicht erlebt. Deshalb würde ich dir empfehlen, bei einer Darmsanierung ruhig einmal drei Monate Akazienfasern einzunehmen – und auch ein Probiotikum für drei Monate.
Du könntest beispielsweise mit «Herbal» beginnen und dann vielleicht «Arktibiotic Premium», auch von Arktis BioPharma, einnehmen. Das sind die Produkte, mit denen ich vertraut bin, deshalb kann ich dir keine anderen empfehlen. Es gibt sicher auch noch andere gute Produkte.
Im Idealfall würdest du natürlich eine Mikrobiomanalyse machen lassen, also eine Stuhlanalyse. Auch darüber könnte ich vielleicht einmal eine Podcastfolge machen, in der ich darüber spreche, was man denn in so einer Stuhlanalyse alles sehen kann.
Grundsätzlich zeigt eine Analyse Ungleichgewichte auf: Welche Bakterien werden am meisten benötigt? Liegt eine Entzündung vor? Wie ist der pH-Wert im Darm? … Danach kann man dann natürlich ganz gezielt Produkte empfehlen, weil die Analyse gezeigt hat, wo denn genau der Hund begraben liegt. Das würde den Rahmen dieser Podcastfolge allerdings sprengen.
Dein Darm mag kein Stress!
Ein weiterer Schritt, der unbedingt zu einer Darmsanierung gehört ist, dass du deinen Lebensstil anschaust, dass du vor allem deine Stressfaktoren identifizierst. Mit «Stress» meine ich nicht einfach nur «zu viel Arbeit», sondern auch anderes, zum Beispiel Menschen, die Stress verursachen.
Wenn du ein ungutes Gefühl hast, wenn jemand nur den Raum betritt, und wenn diese Person vielleicht jemand ist, mit dem du täglich zu tun hast, dann kann auch das Stress verursachen. Es gibt auch Lernbelastungen, es gibt Unwohlsein am Arbeitsplatz, es gibt vielleicht auch finanzielle Sorgen, Existenzängste, das Gedankenkarussell, sich Sorgen machen… Das sind alles Dinge, die zweifellos dein Stresslevel nach oben treiben.
Je mehr Stress, desto mehr Stresshormone hast du, desto durchlässiger wird deine Darmschleimhaut, desto eher kann sich auch dein Bakteriengleichgewicht verschieben. Das kann bedeuten, dass du zum Beispiel weniger von den guten Bakterien hast, wie Bifido– und Lactobazillen, und mehr von den Clostridien, die dem Darm in grösserer Anzahl nicht förderlich sind und die auch ein Anzeichen sind, dass etwas nicht stimmt.
All das kann durch Stress ausgelöst werden. Deswegen ist es sehr, sehr wichtig, Stress zu reduzieren. Wie das geht, habe ich hier im Podcast schon ganz eingehend besprochen: Die Folgen 68, 69, 70 waren eine Mini-Serie zum Thema Stress, und ich würde dir auf jeden Fall empfehlen, dir diese Folgen anzuhören, wenn du eine Darmsanierung planst.
Du brauchst Geduld und Ausdauer
Der letzte Punkt – und eigentlich auch der wichtigste – ist, dass du lange genug dranbleibst. Ich würde sogar sagen, es ist eine Gewohnheitsumstellung vonnöten, die für den Rest des Lebens beibehalten wird. Gut für deinen Darm zu sorgen ist etwas, das sich immer lohnt. Es bringt nichts, das einmal für zwei Wochen zu machen und dann wieder nicht. Wichtig ist, wirklich dranzubleiben und den Darm immer im Fokus zu halten, denn der Darm hat Auswirkungen auf alle anderen Organe, auf Hormone, auf das Entzündungsgeschehen im Körper, auf unser Hirn, auf unsere Stimmung …
Der Darm ist das Tor zur Gesundheit. Viele hören zu schnell wieder auf oder sind zu ungeduldig, deshalb ist es wirklich wichtig, dass du eine Ernährungsform findest, die dir Spass macht und die du für den Rest deines Lebens weiterführen kannst.
Es ist auch wichtig, über das ganze Leben hinweg immer wieder zu prüfen: Wo kann ich vielleicht meinen Umgang mit Stress verbessern? Wie kann ich es machen, dass ich bessere Gedanken denke? Unsere unsere Gedanken sind nicht einfach Schicksal: «Ja, so denke ich halt.» Du kannst das jederzeit ändern. Du kannst deinen Fokus ändern. Du kannst ganz viel in deiner Persönlichkeit verändern, wenn du dir die richtigen Mittel und Werkzeuge zu Hilfe nimmst. Es ist unverzichtbar, dass du langfristig dabeibleibst.
Aus diesem Grund ist eine Darmsanierung eben nicht in zwei Wochen zu schaffen, sondern es ist ein Prozess. Aus meiner Sicht ist es sogar ein lebenslanger Prozess. Deswegen spielt es auch keine so grosse Rolle, ob du dich nun vegetarisch ernährst oder vegan oder dies oder das. Das ist ein lebendes System. Das kann sich auch ändern. Es kann durchaus sein, dass zum Beispiel eine vegetarische oder vegane Phase ein gutes Mittel ist, um einmal zu Entgiften. Es kann aber auch sein, dass es dir persönlich nicht guttut. Deshalb ist es auch so wichtig auf die Körpersignale zu hören. Eine gute Darmsanierung wird dir helfen, deine Körpersignale wieder zum Vorschein kommen zu lassen. Dass du wieder spürst: Was tut mir gut? Was tut mir nicht gut?
Ich hoffe, dass ich dir mit dieser Episode zeigen konnte, dass Darmsanierung nicht bedeutet, dass man sich einfach zwei, drei Produkte kauft – obwohl das auf dem Markt immer wieder so angeboten wird. Man kann «Darmsanierungspakete» kaufen, und es wird suggeriert, dass dadurch alles wieder ins Lot kommt. Das stimmt so einfach nicht. Darmsanierung ist ein Gesamtkonzept.
Ich habe dir hier fünf Schritte gegeben:
- Das Warum oder die Motivation
- Entgiftung und Ernährungsumstellung
- Probiotika und Präbiotika
- Stressreduktion
- Geduld und Ausdauer
Obwohl ich das in fünf Schritten aufzeige ist es eigentlich ein System, in dem du alle fünf Schritte gleichzeitig machst. Das ist der Hauptfehler, den viele Leute machen: Sie machen nur eines davon. Dann sagen sie: «Das eine hat nichts gebracht, also muss ich etwas anderes tun.» Hier ist meine Anregung, das alles unter einen Hut zu bringen und alles gleichzeitig zu machen.
Erwähnte Podcastfolgen:
Zum Fermentieren: https://arktisbiopharma.ch/darmglueck-folge-012/
Zu Probiotika und Präbiotika: https://arktisbiopharma.ch/059
Zu Stressreduktion: https://arktisbiopharma.ch/068 , https://arktisbiopharma.ch/069 und https://arktisbiopharma.ch/070
Produkte von Arktis BioPharma: https://arktis-wp.dev.intocommerce.de
Jetzt empfehle ich dir, den Podcast zu abonnieren, damit du keine Folge verpasst, und wenn dir gefällt, was du hörst, dann freue ich mich wirklich sehr über eine Bewertung auf iTunes oder Apple Podcast. Denn diese Bewertungen helfen auch anderen Menschen, den Podcast zu finden, damit wir das Wissen über Darm und Gesundheit mehr verbreiten können.
Vielen Dank.